Von sagenumwobenen Kapellen und heilenden Besen erzählt dieser Weg, der auf dem Meckatzer Brauereihof beginnt. Er führt den Wanderer zur Tropars-Kapelle, die 1886 erbaut wurde.
Der Legende nach soll der heilige Trudbert zur Zeit der Christianisierung hier gewesen sein und einen großen Fußabdruck hinterlassen haben, der noch heute sichtbar ist und von seinem Besuch zeugt. Die Reisigbesen, die in der Ecke links des Altares stehen, haben derweil hilfesuchende Wallfahrer hinterlassen, die sich von der reinigenden Wirkung der Besen und eines frommen Gebetes die Heilung von Wehwehchen aller Art versprachen.
Wanderer laufen zunächst die Benedikt-Weiß-Straße hinunter zur Leiblach und gehen dann über die Brücke rechts entlang der Leiblach zum Freibad. Von dort geht es weiter durch den Ort bis zur Kirche und über den Bahnübergang. Ab hier bitte die hier angegebene Wegbeschreibung beachten:
Strecke:
Meckatz – Leiblachbad – Bahnunterführung Heimenkirch –Troparskapelle – Engenberg – Meckatz
Ca. 1 h 40 min | Hier geht es zur Wegbeschreibung