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Die von Brauereichef Michael Weiß 2019 ins Leben gerufene Initiative „Allgäuer GenussMacher“ hat zum Ziel, Menschen miteinander in Kontakt zu bringen, die sich dem Thema Genuss in all seinen Facetten widmen. Entstehen soll daraus über die Jahre ein Netzwerk von Macherinnen und Machern, die sich gegenseitig inspirieren, unterstützen und auch das ein oder andere gemeinsame Projekt auf den Weg bringen. Für den Titel „Allgäuer GenussMacher“ gehen jährlich rund 130 Bewerbungen für die Kategorien „Produkt“, „GenussOrt“, „Initiative“ und „Persönlichkeit“ ein. Daraus wählt eine neunköpfig Jury insgesamt 12 Finalisten.

GenussMacher-Magazin 2022 hier lesen

Die Allgäuer GenussMacher 2022

Kategorie Produkt: 

Gewinner: Handstickatelier Heidi Baumgartner, Oberstdorf
Nominierte: Wild.Verwurzelt, Stiefenhofen und Weichsberger Manufaktur, Lachen

Kategorie Initiative:

Gewinner: Seeg – Das Honigdorf 
Nominierte: BUND Ravensburg und Die Obstivisten aus Oberschwaben 

Kategorie: GenussOrt

Gewinner: Der Stotz-Hof, Ittendorf
Nominierte: Hopfengut No. 20, Tettnang und Michels Kräuteralp, Steibis 

Kategorie Persönlichkeit

Gewinner: Christian Skrodzki
Nominierte: Adelinde und Karlheinz Häusser, Heiligkreuztal sowie Gert und Susanne Schellheimer, Wildpoldsried 

"Ich habe wunderbare neue Kontakte geknüpft“ - Julia Baiz, Gewinnerin Kategorie Produkt 2021

„Ich bin beeindruckt, wie viele tolle Menschen sich in unserer Heimat mit dem Thema Genuss beschäftigen und fantastische Arbeit leisten“, so Oberallgäu-Landrätin Indra Baier-Müller, die im vergangenen Jahr erstmalig als Jurymitglied die Initiative begleitet hatte. Es sei so wichtig, gerade für diejenigen eine Plattform zu bieten, die kein großes Team um sich herum hätten, sondern oftmals als Einzelkämpfer ihren Weg gehen würden. „Und die Initiative ‚Allgäuer GenussMacher‘ lenkt die Aufmerksamkeit genau auf diese Macherinnen und Macher“, so Baier-Müller weiter. 

„Wir haben aus meiner Sicht eine unternehmerische Verantwortung für unsere Heimat und wenn wir gemeinsam etwas ins Rollen bringen, das von Jahr zu Jahr mehr Fahrt aufnimmt, haben wir alles richtig gemacht“, so Michael Weiß. 

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